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Presse News 31 - 35 von 100

Vier Teams im Vierer – St. Elisabeth Gruppe tritt beim 16. Herner Rudertag an

Am vergangenen Samstag, dem 28.09.2024, nahmen vier Teams der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr am 16. Herner Rudertag teil. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir schneller“ gingen die ruderbegeisterten Mitarbeitenden der Krankenhausgruppe auf dem Rhein-Herne-Kanal an den Start.

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Experten informierten: Patientinnenveranstaltung zum Lipödem

Experten der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie informierten am Mittwoch, dem 25. September 2024, im Marien Hospital Witten im Rahmen der Veranstaltung „Das Lipödem: Von der Diagnose zur Behandlung“ über Behandlungsmöglichkeiten bei Lipödemen.

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Degenerative Erkrankungsbilder – Herner Experten informierten über Neuerungen in Prävention und Therapie

Die Experten der St. Elisabeth Gruppe informierten im Rahmen der Fachveranstaltung „Degenerative Erkrankungsbilder: Prophylaxe – Therapie – Prävention | Mögliche physiotherapeutische Konzepte und Strategien“ rund um die Behandlung und Vorbeugung von Verschleißerkrankungen. Die Veranstaltung fand am 18. September 2024 im St. Anna Hospital Herne statt.

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Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe zählen zu Deutschlands besten Krankenhäusern 2024

Bereits zum siebten Mal stellt das F.A.Z.-Institut Deutschlands beste Krankenhäuser zusammen. Drei Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe zählen erneut zu den besten Einrichtungen: Das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten sowie das Rheumazentrum Ruhrgebiet. Die Bewertung setzt sich aus unterschiedlichen Kriterien zusammen.

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Die passende Therapie mit Hilfe von KI – internationales Projekt soll Diagnose und Behandlung von Rheuma verbessern

Das Thema Künstliche Intelligenz – kurz KI – ist in aller Munde. Sie bietet Unterstützung in verschiedensten Bereichen. Auch vor der Medizin macht sie nicht Halt macht. Im Rahmen einer internationalen Studie wollen Forschende des Rheumazentrum Ruhrgebiet zusammen mit weiteren europäischen Partnern nun herausfinden, wie künstliche Intelligenz dabei helfen kann, für Arthritis-Patienten die passende Therapie zu finden und den Krankheitsverlauf vorauszusagen. Die sogenannte AutoPiX-Studie läuft über einen Zeitraum von fünf Jahren und wird mit 24 Mio. Euro von der Europäischen Union im Rahmen des Innovative Health Initiative (IHI) Programms gefördert.

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