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St. Elisabeth Gruppe zahlt Mitarbeitern „Corona-Prämie“ aus eigenen Mitteln

Im Laufe des Jahres wurde in der Öffentlichkeit vielfach über die Zahlung einer Prämie an das Pflegepersonal diskutiert. Bundes- und Landesregierung haben die Auszahlung eines sogenannten „Pflegebonus“ beschlossen – der aber nur an wenige Krankenhäuser ausgezahlt wird. Die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr hat sich aus diesem Grund dazu entschlossen, Mitarbeitern der besonders durch die Behandlung von Corona-Patienten betroffenen Bereiche freiwillig und aus eigenen Mitteln eine Prämie auszuzahlen.

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Zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern – Keine Besuche in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe möglich

Aufgrund der aktuell steigenden Corona-Infektionszahlen in der Region sind Besuche zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern ab Mittwoch, dem 14.10.2020, in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr erneut vorübergehend nicht möglich. Dies gilt für das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten, das Rheumazentrum Ruhrgebiet sowie das St. Marien Hospital Eickel.

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Umfassende Versorgung beim diabetischen Fußsyndrom – Klinik für Gefäßchirurgie als Behandlungseinrichtung zertifiziert

Eine Wunde am Fuß, die nur zögerlich oder im schlimmsten Fall gar nicht verheilt. Unter diesen Beschwerden leidet in Deutschland etwa jeder vierte Diabetiker. Wird das diabetische Fußsyndrom nicht oder nur unzureichend versorgt, droht im schlimmsten Fall eine Amputation einzelner Zehen, des Fußes oder des gesamten Unterschenkels. In sogenannten stationären Fußbehandlungseinrichtungen wie der Klinik für Gefäßchirurgie des Marien Hospital Witten erhalten Diabetiker eine qualifizierte Versorgung durch die eine Amputation oft vermieden werden kann. Die Klinik wurde nun durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifiziert.

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Erfolgreiche digitale Premiere des Wittener Perinatalsymposium

Am Mittwoch, den 30. September 2020, fand die erste Online-Fachveranstaltung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten statt. Beim „Wittener Perinatalsymposium 2020“ referierten vier Experten der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr über das Management von Risikoschwangerschaften vor, während und nach der Geburt und freuten sich über einen regen Austausch mit den Fachkollegen vor den Bildschirmen.

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Marien Hospital Witten – Mario Götze spendet für Frühchen auf der Intensivstation

Kommt ein Baby zu früh auf die Welt, benötigt es viel unmittelbaren Körperkontakt zu seinen Eltern. Hier kommt das sogenannte Känguruhen zum Einsatz. Dabei wird das Kind über einen längeren Zeitraum unbekleidet auf die nackte Brust seiner Mutter oder seines Vaters gelegt. Eine spezielle Jacke, die sowohl den Elternteil als auch das Kind umschließt, kann dabei helfen, das Frühgeborene vor Wärmeverlust zu schützen. 20 dieser Jacken spenden nun Fußballprofi Mario Götze und Ehefrau Ann-Kathrin an die Kinderintensivstation des Marien Hospital Witten. Schon seit Jahren engagieren sich der Fußball-Weltmeister von 2014 und seine Ehefrau für das Wohl von Kindern auf der ganzen Welt. Wie wichtig das Känguruhen für die Entwicklung von Frühchen ist, wissen die frischgebackene Eltern aus eigener Erfahrung.

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