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Herzstillstand bei 40-Jährigem vorbeugen – Kardiologie des Marien Hospital Witten implantiert subkutanen Defibrillator

Plötzlicher Herzstillstand – eine Diagnose, die bei jungen Menschen selten vorkommt. Trotzdem gibt es immer wieder Betroffene wie zuletzt den dänischen Nationalspieler bei der Fußballeuropameisterschaft. Im Marien Hospital Witten wurde ein ähnlicher Fall behandelt: Nach einem plötzlichen Herzstillstand hat die Kardiologische Klinik einen 40-jährigen Patienten erfolgreich reanimiert und intensivmedizinisch behandelt. Um einem erneuten Herzstillstand vorzubeugen, wurde ihm nun ein moderner subkutaner Defibrillator (S-ICD) implantiert. Dieser bietet Vorteile vor allem für jüngere Patienten, wie z. B. eine längere Funktionsfähigkeit und ein geringes Infektionsrisiko.

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Zum zweiten Mal der Erste – Patient erhält moderne Therapie bei Herzklappeninsuffizienz

In der Kardiologischen Klinik des Marien Hospital Witten wurde erstmalig ein sogenannter Trikuspidal-Clip bei einem Patienten implantiert. Dieser wird verwendet, um eine undichte Herzklappe auf der rechten Herzseite abzudichten. Der 85-Jährige Patient war wieder „der Erste“: Bereits Anfang 2019 erhielt er als erster Patient einen Mitral-Clip für die linke Herzklappe vom damals neuen Chefarzt der Klinik, Priv.-Doz. Dr. Hans-Jörg Hippe.

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1000. Geburt im Marien Hospital Witten ist ein Frühchen

Chefarzt Prof. Dr. Sven Schiermeier und sein Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten freuten sich in der vergangenen Woche über die 1000. Geburt in diesem Jahr: Jubiläumsbaby Tabea kam zwei Monate zu früh zur Welt und wird nun im Perinatalzentrum des Krankenhauses versorgt.

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Corona-Impfung: sich selbst und andere schützen

„Durch die Impfung kann ich mich gegen das Coronavirus schützen“ – erzählt Mirela Schindewolf, Pflegekraft aus dem Marien Hospital Witten, die selbst aufgrund von verschiedenen Vorerkrankungen zur Risikogruppe zählt. Die 53-Jährige arbeitet auf der Intensivstation und hat täglich engen Kontakt zu Patienten, die potentiell an dem Coronavirus erkrankt oder besonders gefährdet sind.

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Corona-Impfung: Jeder Mitarbeiter zählt

Im Marien Hospital Witten sind am Dienstag, dem 19. Januar 2021, die offiziellen Impfungen gegen das Coronavirus gestartet. Zu den ersten Mitarbeitern, die die Corona-Impfung erhalten haben, zählte Nadine Pischke, Gesundheits- und Krankenpflegerin des Marien Hospital Witten.

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