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ENDO(metriose) meets MYOM – Experten informieren zu aktuellen Diagnose- und Therapiestandards

Am Mittwoch, dem 13.03.2024, fand im Pfarrheim St. Marien in Witten die Fachveranstaltung „ENDO(metriose) meets MYOM“ statt. Die Experten des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe gaben den Teilnehmern Einblicke in die aktuellen Diagnose- und Therapiekonzepte von Myomen und Endometriose. In dem informativen Programm standen unter anderem auch die Behandlungsmöglichkeiten mit einem OP-Roboter im Fokus, den die Teilnehmer zum Abschluss der Veranstaltung besichtigen konnten.

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Traumberuf Pflegekraft – 68 junge Menschen starten in die Ausbildung

Blut abnehmen, Spritzen verabreichen und Vitalwerte überprüfen – In den nächsten drei Jahren werden 68 Auszubildende in der St. Elisabeth Gruppe zu Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern ausgebildet. Dabei lernen sie die vielfältigen Aufgaben des Pflegeberufs kennen.

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stern-Ärzteliste 2024: St. Elisabeth Gruppe erhält 11 Auszeichnungen

Die Experten der St. Elisabeth Gruppe sind erneut in die stern-Ärzteliste aufgenommen worden. Die Liste umfasst in diesem Jahr fast 4.300 Empfehlungen aus 107 Fachgebieten. Bereits zum dritten Mal veröffentlicht der stern diese Liste in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Forschungsinstitut. Fast alle der der genannten Ärzte der St. Elisabeth Gruppe wurden bereits in den Vorjahren in der Liste aufgeführt. Zwei weitere Experten wurden in dieser Ausgabe zum ersten Mal genannt.

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Wittener Experten informierten über die Diagnose und Behandlung von Lipödemen

Am Mittwoch, dem 28. Februar 2024, informierten die Experten der Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Plastische Chirurgie des Marien Hospital Witten über die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten des Lipödems. Die Veranstaltung „Das Lipödem: Von der Diagnose zur Behandlung“ fand im Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum statt.

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Auf Therapien aufmerksam machen: Experten informierten über Behandlungsmöglichkeiten weiblicher Harninkontinenz

Tabuthema weibliche Harninkontinenz: Betroffene schweigen oftmals aus Scham über ihr Leiden, obwohl Schätzungen zufolge rund drei Millionen Frauen in Deutschland erkrankt sind. Experten des Marien Hospital Witten machten daher bei einer digitalen Patientinnenveranstaltung am Dienstag, dem 20. Februar 2024, auf Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam – denn weibliche Harninkontinenz ist heilbar. Im Fokus standen konservative und operative Therapien, die im zertifizierten Kontinenz- und Beckenbodenzentrum des Marien Hospital Witten angeboten werden.

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