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11.09.2025

Vielfältiges Programm rund um Brustkrebs im Marien Hospital Witten

Begrüßten die Teilnehmenden der Patientinnenveranstaltung Mut hilft heilen: Prof. Dr. Sven Schiermeier (l.), Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe und Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten, Priv.-Doz. Dr. Monika Graeser (m.), Chefärztin des Brustkrebszentrum Witten des Marien Hospital Witten und Katja Fritz (r.), Gesamtleitung Studienzentrum der St. Elisabeth Gruppe.

Am vergangenen Mittwoch, den 10.09.2025, ging es im Marien Hospital Witten einen ganzen Nachmittag um das Thema Brustkrebs. Betroffene, Angehörige und Interessierte erwartete bei „Mut hilft heilen“ ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Informationen zur Brustkrebstherapie sowie ein vielfältiges Angebot von Sozialpartnern.

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Rund 70.000 Mal im Jahr erhalten Frauen die Diagnose „Mammakarzinom“– im ersten Moment oft ein Schock für die Betroffenen. Doch obwohl er häufig auftritt, ist Brustkrebs in der Regel gut behandelbar. „Wird die Erkrankung früh erkannt und rechtzeitig behandelt, stehen die Heilungschancen mittlerweile gut. In den vergangenen Jahren hat sich in der Forschung rund um Brustkrebs viel getan“, so Priv.-Doz. Dr. Monika Graeser, Chefärztin des Brustkrebszentrum Witten. Damit macht sie vielen Betroffenen Mut – das Motto der Veranstaltung.

Für betroffene Frauen, Angehörige und Interessierte gab es ein vielseitiges Informationsangebot zum Thema Brustkrebs. Experten informierten über die optimale antihormonelle Therapie, gaben Empfehlungen aus der Naturheilkunde, stellten neue Medikamente zur Behandlung von Brustkrebs vor und erklärten den Zusammenhang von genetischen Faktoren und Brustkrebs.

Auch auf dem „Markt der Möglichkeiten“ konnten Teilnehmer an unterschiedlichen Ständen rund um das Thema Brustkrebs mit Ärzten, Pflegekräften und weiteren Sozialpartnern wie der Physiotherapie, Seelsorge und Selbsthilfegruppen ins Gespräch gehen.

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