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19.11.2025

Praktisches Jahr in der St. Elisabeth Gruppe – Medizinstudierende informierten sich über ihre Möglichkeiten

Beim Informationstag zum Praktischen Jahr in der St. Elisabeth Gruppe informierten sich Medizinstudierende über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in den Kliniken der Gruppe.

Am Dienstag, dem 18. November 2025, fand die diesjährige Informationsveranstaltung rund um das Praktische Jahr – kurz PJ – für Medizinstudierende statt. Die Fachabteilungen des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, des St. Anna Hospital Herne, des Marien Hospital Witten, des St. Marien Hospital Eickel und des Rheumazentrum Ruhrgebiet stellten dort ihre umfangreichen Ausbildungsangebote vor.

Das Praktische Jahr (PJ) stellt den letzten Abschnitt des Medizinstudiums dar, in dem Studierende ihr theoretisches Wissen direkt in der Patientenversorgung anwenden. Während dieser Zeit begleiten sie erfahrene Fachärzte bei Visiten, lernen diagnostische und therapeutische Abläufe kennen und können unter Anleitung selbstständig medizinische Tätigkeiten durchführen.

„Das Praktische Jahr ist eine prägende Phase, in der Studierende die Vielfalt der klinischen Arbeit erleben und ihre beruflichen Interessen konkretisieren können“, erklärte Prof. Dr. Ulrich Frey, Direktor des Zentrum für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der St. Elisabeth Gruppe. „Wir bieten den Nachwuchskräften ein Umfeld, in dem sie fachlich wachsen und den Austausch mit anderen Berufsgruppen pflegen können.“

Während der Veranstaltung präsentierten sich die verschiedenen Fachabteilungen der St. Elisabeth Gruppe den Medizinstudierenden und gaben detaillierte Einblicke in ihre Arbeitsbereiche. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, mehr über die spezifischen Anforderungen und Aufgaben der einzelnen Abteilungen zu erfahren, sich über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten im Rahmen des Praktischen Jahres zu informieren und offene Fragen direkt mit den Fachärzten und Abteilungsleitern zu klären. Darüber hinaus konnten sie sich über individuelle Betreuungskonzepte, spezielle Fortbildungsangebote und die Perspektiven einer langfristigen Zusammenarbeit nach dem PJ informieren. Ein weiterer Höhepunkt war die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen mehr über die Arbeitsweise und das klinische Umfeld in den verschiedenen Einrichtungen zu erfahren.

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