Marien Hospital Witten - Qualitätssicherung
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Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

Qualitätssicherung

Ganz bewusst hat sich die St. Elisabeth Gruppe - Katholische Kliniken Rhein-Ruhr dazu entschieden, die Leistung und die besondere Expertise der Fachabteilungen regelmäßig von externen Experten bewerten zu lassen. So verfügen die verschiedenen Krankenhäuser über zahlreiche Auszeichnungen und zertifizierte medizinische Zentren. Zu den zertifizierten Zentren des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie zählen das Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung, das Endoprothetikzentrum, das Alterstraumazentrum und die Traumazentren.

Je nach medizinischem Schwerpunkt bewerten unterschiedliche Fachgesellschaften genau definierte Anforderungen, die von der Fachabteilung erfüllt werden müssen. In den Zentren wird entsprechend der Qualitätsleitlinien und Anforderungskataloge gearbeitet. Somit kann eine dem jeweils aktuellen medizinischen Erkenntnisstand entsprechende umfassende Versorgung sichergestellt werden. Regelmäßig werden die leitliniengerechte Behandlung und die Qualität der Behandlung anhand von genau definierten Qualitätskennzahlen sowie die Fallzahlen von unabhängigen Fachexperten überprüft. Die Zentren arbeiten an zahlreichen wissenschaftlichen Studien mit und ermöglichen so ihren Patienten den Zugang zu neuesten Entwicklungen im Bereich der Diagnostik und Therapie. Die Zertifizierungen werden von den Fachgesellschaften regelmäßig überprüft und die Anforderungen, die an die verschiedenen Zentren gestellt werden, an die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Diagnose, Behandlung und Nachsorge angepasst. So entwickeln sich die Anforderungen, die an uns gestellt werden, ständig weiter.

Neben Zertifizierungen gibt es weitere Maßnahmen, die zur Qualitätssicherung beitragen. So ist die Teilnahme an internen Fortbildungsveranstaltungen sowie an interdisziplinären Tumorkonferenzen ein fester Bestandteil des Qualitätsmanagements. Zudem werden im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung in regelmäßigen Sitzungen der Qualitätszirkel und in interdisziplinären Schockraumtrainings Behandlungs- und Kommunikationsabläufe analysiert und ausgewertet. Darüber hinaus dokumentiert das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie die Daten aller Trauma- und Wirbelsäulenpatienten im Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und im Wirbelsäulenregister der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) mit dem Ziel, die Versorgung der Patienten zu optimieren.

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