Marien Hospital Witten - Stationäre Fußbehandlungseinrichtung
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Marien Hospital Witten
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Stationäre Fußbehandlungseinrichtung

Die Klinik für Gefäßchirurgie ist spezialisiert auf die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms. Hierbei kommt es aufgrund von Nerven- und Durchblutungsstörungen zu Geschwüren oder zum Absterben des Gewebes (Nekrose) mit hoher Amputationsgefahr. Hauptziel der Behandlung ist es, Amputationen zu vermeiden, damit die Patienten mobil bleiben können.  Alle Patienten werden gemeinsam von einem interdisziplinären Team behandelt und beraten. Zum Team gehören Gefäßchirurgen, Diabetologen, Nephrologen, Orthopäden, Orthopädietechniker, Physiotherapeuten, Podologen und speziell ausgebildete Pflegekräfte. Die Klinik kooperiert eng mit den regionalen Fußambulanzen in Bochum und in Wetter, den örtlichen diabetologischen Schwerpunktpraxen und der plastisch-chirurgischen Klinik in Wuppertal.

Bei den meisten Patienten kann durch eine Verbesserung der Durchblutung entweder mittels Katheterbehandlung oder Bypass die Voraussetzung zum Abheilen einer Wunde geschaffen werden. Danach werden die Betroffenen mit einer speziellen Wundtherapie versorgt. Aufgrund der hohen Expertise wurde die Klinik 2020 von der AG Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) als stationäre Behandlungseinrichtung anerkannt und zertifiziert.

Durch die jährlich zu erneuernde Zertifizierung wird sichergestellt, dass Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom eine umfassende und qualitativ hochwertige Behandlung erhalten. Um dies zu gewährleisten, werden die technische und räumliche Ausstattung sowie die Behandlungsqualität regelmäßig durch die DDG überprüft.

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