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Marien Hospital Witten
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Klinik für Radiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin

Herz, Kreislauf und Blutgefäße

Die Form und die Größe des Herzens kann durch eine Röntgenuntersuchung dargestellt werden. Daher wird die Untersuchung bei dem Verdacht auf Herzschwäche, Funktionsstörung der Herzklappen, Herzmuskelentzündung und Herzmuskelerkrankungen eingesetzt. Eine Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie) zeigt dann im Anschluss, ob zum Beispiel eine Koronare Herzkrankheit oder eine Herzrhythmusstörung vorliegt.

Die Herzkranzgefäße lassen sich mit Hilfe von Kontrastmitteln während einer Röntgenuntersuchung darstellen. So kann festgestellt werden, ob die Koronargefäße verengt oder verschlossen sind.

Generell kann eine Röntgenuntersuchung beim Verdacht auf einen Gefäßverschluss oder bei Verletzungen von Blutgefäßen Aufschluss geben. Bei der sogenannten Angiografie wird ein Kontrastmittel direkt in das betroffene Gefäß gespritzt, wodurch es sich gut darstellen lässt. Danach wird eine Reihe von Röntgenbildern angefertigt, auf der die Verteilung des Kontrastmittels in den Gefäßen zu beobachten ist.

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