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Marien Hospital Witten
St. Elisabeth Gruppe
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Klinik für Radiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin

Knochen, Sehnen, Muskeln und Gelenke

Die Magnetresonanztomographie wird nicht nur zur Diagnostik verschiedener Gelenkerkrankungen eingesetzt, sondern auch bei Erkrankungen der Wirbelsäule wie Bandscheibendegenerationen, Bandscheibenvorfällen, intra- oder extraaxialen Spinaltumoren, Entzündungen, neurologischen Erkrankungen des Rückenmarks (Myelopathien) und Rückenmarkspalten, Syringomyelien, anatomischen Variationen und Fehlbildungen, Spinalkanalstenosen (Verengungen des Wirbelkanals), Spondylolisthesis (Wirbelgleiten) und Wirbelkörperfrakturen. Auch bei Arthrose setzt der Radiologe die MRT ein. Das gleiche gilt bei musculo-skelettalen Tumoren, wie z. B. Sarkomen, und Entzündungen.

Die Magnetresonanztomographie kann außerdem zur Diagnose von Entzündungen, Degenerationen und Rupturen von Sehnen, wie Kreuzbandrisse oder bei einer Verletzung der Menisken eingesetzt werden.

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