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Marien Hospital Witten
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Klinik für Radiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin

Herz, Kreislauf und Blutgefäße

Die Magnetresonanztomographie wird bei der Diagnose von Lymphomen, Plasmozytomen, Metastasen und bei Hämangiomen, also häufig gutartigen Tumoren der Blutgefäße angewendet. Auch bei der Untersuchung von Gefäßen zum Beispiel bei Thrombosen, Fehlbildungen, Entzündungen oder Verschlüssen kommt die MRT zum Einsatz, wie beispielsweise bei der Schaufensterkrankheit (pAVK), bei der die Beinschlagadern eingeengt oder verschlossen sind. Außerdem kann eine Halsschlagadererkrankung (Carotisstenose), einer Verengung der Halsschlagader durch Fett- und Gefäßwandeinlagerungen (Plaques), mittels MRT erkannt werden. Bei Verdacht auf eine Lungenembolie wird die MRT zur Untersuchung der Aorta der Lungengefäße genutzt. Auch zur Diagnostik eines Bauchaortenaneurysmas kann eine MRT-Untersuchung herangezogen werden.

Bei Erkrankungen des Herzens wie der Koronaren Herzkrankheit (KHK), bei der die Herzkranzgefäße, die das Herz mit Blut versorgen, erkrankt sind, wird eine MRT zur Diagnosestellung angefertigt.

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