Marien Hospital Witten - Schädel-Hirn-Verletzungen
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Klinik für Kinderchirurgie

Schädel-Hirn-Verletzungen

Alarmzeichen nach Kopfversetzungen sind Bewusstlosigkeit, Erbrechen, eine Erinnerungslücke oder die Eintrübung des Bewusstseins/Wesensveränderung. Die große Gefahr besteht in der Möglichkeit einer posttraumatischen Hirnschwellung sowie insbesondere einer Einblutung in das Schädelinnere. Bei eindeutigen Anzeichen einer Schädel-Hirn-Verletzung ist eine stationäre Beobachtung dringend zu empfehlen.

Während dieser Zeit werden die Wachheit und Pupillenreaktion (Neurologie) und der Puls, Blutdruck und die Körpertemperatur (Vitalparameter) des Kindes regelmäßig erfasst und dokumentiert.

Bei begründetem Blutungsverdacht kann die Durchführung einer Computertomografie (Akutverlauf) oder einer Kernspinuntersuchung (chronischer Verlauf) empfehlenswert sein.

Eine Röntgenuntersuchung kommt nur in seltenen Ausnahmefällen in Betracht.

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