Bei Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Schwellungen sowie Muskel- und Knochenschmerzen ist häufig eine rheumatologische Erkrankung im Spiel. Typischerweise treten diese Symptome besonders in Ruhe oder nachts auf und sind bei körperlicher Bewegung rückläufig. Hinzu kommen häufig eine allgemeine Abgeschlagenheit, Leistungsminderung und manchmal auch Fieber.
Es gibt vielfältige Spezialformen einer rheumatischen Erkrankung, die aufgrund der Rheumaspezialisten und des leistungsstarken Labors der St. Elisabeth Gruppe, zu der das Marien Hospital Witten gehört, präzise differenziert werden können.
Dieses ist die Grundlage für eine spezialisierte und individuelle Therapie für jeden einzelnen Patienten. Hierbei kommen nicht nur medikamentöse Verfahren, sondern auch vielfältige physikalische und physiotherapeutische Maßnahmen zum Einsatz.
Kooperationen
In Zusammenarbeit mit dem im Hause befindlichen Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe können schließlich auch sämtliche operativen Verfahren der Rheumaorthopädie eingesetzt werden.
In enger Kooperation mit dem Rheumazentrum Ruhrgebiet in Herne werden im Marien Hospital Witten Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatologischen Formenkreis nach festgelegten Qualitätskriterien untersucht und behandelt.
Ein regelmäßiger Konsiliardienst und gemeinsame Patientenbesprechungen garantieren, dass Rheumapatienten nach dem aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft von ausgewiesenen Spezialisten behandelt werden.