Betroffene, die an einer Lungenerkrankung leiden, haben oft das Gefühl, dass ihnen die Luft wegbleibt. Denn ist die Lunge nicht fit, macht sich das sehr schnell bemerkbar. Im Rahmen des WAZ Medizinforums, das am 30. August stattfand, gaben vier Expertinnen des Marien Hospital Witten Einblicke in die Diagnose und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Sie klärten die Teilnehmer über die entsprechenden Krankheitsbilder auf und beantworteten Fragen zu den Therapiemöglichkeiten. Zudem berichtete ein COPD-Patient über seine Behandlung im Marien Hospital Witten.
Die Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Pneumologie des Marien Hospital Witten unter der Leitung von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Hans-Jörg Hippe, bietet Patienten bei einer Vielzahl von Erkrankungen ein breites Diagnose- und Behandlungsspektrum. Dabei sind die Experten der Klinik nicht nur selbst breit aufgestellt, sondern arbeiten auch eng mit anderen Abteilungen zusammen.
Über sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Diabetes und benötigen eine umfassende Versorgung in Form von Therapie, Beratung und Schulung. Die Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Pneumologie wurde nun von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) als „Zertifiziertes Diabeteszentrum“ für Patienten mit Diabetes Typ 2 ausgezeichnet, weil sie den Patienten Versorgungsmöglichkeiten auf hohem Niveau bietet.
Die Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Pneumologie des Marien Hospital Witten verfügt jetzt über eine Besonderheit in der endoskopischen Diagnostik: Sie vereint in einem Raum die endoskopische, die endosonografische und die Röntgen-Untersuchung. Durch einen kombinierten Einsatz dieser drei Verfahren erweitert sich das Diagnose- und Behandlungsspektrum der Klinik.
Im Rahmen des WAZ Forums am 03. März 2020 gaben zwei Experten des Marien Hospital Witten gemeinsam mit einem Nuklearmediziner Einblicke in die Diagnose und Behandlung der häufigsten Schilddrüsen-Erkrankungen, wie z. B. Über- und Unterfunktion oder Kropfbildung. Sie klärten über die Krankheitsbilder auf und beantworteten den über 100 Teilnehmern Fragen zu den Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten.