Renstruktion von Funktionen | Marien Hospital Witten
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Marien Hospital Witten
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Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie

Rekonstruktion von Funktionen

Rekonstruktion bedeutet Wiederherstellung und hat das Ziel, Funktionsverluste und bestehende Defekte operativ zu beheben und die betroffenen Weichteile, wie z.B. Haut und Muskeln in Form und Funktion wiederherzustellen. Die Eingriffe können am gesamten Körper vorgenommen werden, das bedeutet im Gesicht, am Rumpf und den Extremitäten, um entsprechende Schäden zu behandeln. Des Weiteren können gut- und bösartige Haut- und Weichteiltumore (Lipome, Basaliome usw.) entfernt und im Anschluss Funktionen wiederhergestellt werden.

Die Behandlung von Nervenschädigungen erfolgt durch das Vernähen von Nervenenden, um die Funktion wiederherzustellen. Wenn dies nicht möglich ist, ist auch die Transplantation eines Nervs, zum Beispiel aus dem Bein, eine Option. So kann die betroffene Stelle überbrückt werden.
Bei sekundären Nervenschädigungen wird der betroffene Nerv mikrochirurgisch freigelegt. Dazu entfernt der Chirurg zum Beispiel Bänder, Knochen oder Narben, die den Nerv einklemmen. Dadurch wird die betroffene Stelle entlastet und eine Besserung kann eintreten.

Sekundäre Verletzungen können auch zu einem späteren Zeitpunkt, nach mehreren Monaten oder Jahren der Beschwerden, behandelt werden, um so eine Verbesserung der Lebensqualität zu erzielen.

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