Darmpolypen und Adenome | Marien Hospital Witten
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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Darmpolypen und Adenome

Adenome sind eine bestimmte Form der Darmpolypen, die sich aus der normalen Gewebestruktur entwickeln. Darmpolypen bezeichnen Vorwölbungen der Darmschleimhaut. Es gibt flach ausgebreitete, röhren- oder mischförmige Polypen. Polypen und Adenome werden als gutartige Tumore bezeichnet, da sie in der Regel keine Schmerzen oder Beschweren verursachen. Manchmal ist Blut als Ablagerung im Stuhl sichtbar und unter Umständen kann sich ein Adenom zu einem bösartigen Tumor entwickeln. Das wird dann als Karzinom bezeichnet. Allerdings dauert die Entwicklung von einem Adenom hin zu einem Karzinom etwa 10 Jahre.

Darmpolypen und Adenome – Diagnose

Darmpolypen und Adenome werden in der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie des Marien Hospital Witten diagnostiziert.

Darmpolypen und Adenome – Operative Behandlungsverfahren

Um das Entartungsrisiko und damit die Entwicklung eines Karzinoms klein zu halten, werden Adenome grundsätzlich schon bei der Darmspiegelung (Koloskopie) entfernt. Wenn mehrere Befunde entfernt werden müssen, wird das Endoskop mehrmals hineingeschoben. Im Rahmen der Untersuchung werden Gewebeproben entnommen und anschließend im Labor untersucht (histologische Untersuchung). Die Ergebnisse der histologischen Untersuchung geben Aufschluss darüber, ob es sich um gut- oder bösartige Tumoren handelt.

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