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Marien Hospital Witten
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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Gesäßstraffung

Gesäßstraffung

Bei starkem Gewichtsverlust durch magenverändernde Operationen kann es vorkommen, dass der Gesäßbereich soweit abgesunken ist, dass große Hautfalten entstanden sind. Diese Hautfalten können beim Sitzen oder Laufen starke Schmerzen verursachen. Hier können durch das Aufeinanderliegen von Haut Rötungen, Entzündungen und nässende Wunden entstehen.

Eine Gesäßstraffung kann in diesen Fällen helfen. Eine Straffung kann sowohl oberhalb des Gesäßes als auch unterhalt des Gesäßes durchgeführt werden. Je nach Variante erfolgt auch der Schnitt entweder oberhalb oder unterhalb des Gesäßes. Bei der Gesäßstraffung wird die überschüssige Haut und Fettgewebe operativ entfernt. Ebenfalls beachtet werden muss der Ausgleich der Gesäßkontur und die Umverteilung des überschüssigen Hautweichteilgewebes, um eine möglichst natürliche Kontur des Gesäßes gewährleisten zu können.

Die operative Gesäßstraffung erfolgt in Vollnarkose und ist in der Regel mit einem stationären Aufenthalt von drei bis vier Nächten in der Klinik verbunden.

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