Tierische Begleiter für kleine Patienten: Um Freude zu verschenken, übergab eine Nähgruppe des Vereins Nouranour Signal of Solidarity e.V. aus Witten der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten Kirschkernkissen in Tierform. Die Mitglieder des Vereins nähten diese in liebevoller Handarbeit für die Kinder und Neugeborenen.
Das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) ist ein Erreger, der vor allem in den Wintermonaten vermehrt auftritt und bei Neugeborenen und Säuglingen zu schweren Atemwegsinfektionen führen kann. Das Marien Hospital Witten bietet ab sofort für Kinder, die im Marien Hospital Witten geboren werden, eine Impfung gegen dieses Virus im Rahmen der U2-Untersuchung in der Kinder- und Jugendklinik an.
Der Welt-Frühgeborenen-Tag findet jedes Jahr am 17. November statt und macht auf die besondere Situation von zu früh geborenen Babys aufmerksam. Auch in diesem Jahr hat sich das Team der Kinder- und Jugendklinik und der Frühgeborenen-Intensivstation des Marien Hospital Witten wieder etwas Besonderes überlegt und Frühchen und ihre Familien für einen Nachmittag in die Klinik eingeladen.
Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Marien Hospital Witten erfüllt erneut alle Anforderungen und ist „Ausgezeichnet. FÜR KINDER plus“. Bereits seit 2009 trägt die Klinik diese Auszeichnung. Durch das Qualitätssiegel wird belegt, dass eine gute wohnortnahe Grundversorgung und auch eine hochspezialisierte Versorgung in kinder- und jugendmedizinischen Zentren für die Kinder und Jugendlichen in Witten gegeben ist.
Nach anstrengenden Stunden voller Wehen ist das Baby endlich da, die Freude der Eltern ist groß – diese glücklichen Momente sind Alltag im Marien Hospital Witten. Doch was ist, wenn die Schwangerschaft ein Risiko ist, das Baby zu früh kommt oder einen Geburtsfehler hat? Neben normal verlaufenden Geburten ist das Wittener Krankenhaus auch für diese Fälle bestens aufgestellt. Die Versorgungsqualität der Frühgeborenen-Intensivmedizin sowie der Kinderintensivmedizin des Marien Hospital Witten wurde nun erneut vom Medizinischen Dienst Westfalen-Lippe umfassend geprüft und bestätigt.