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Frauenklinik | Geburtshilfe

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Presse News 61 - 65 von 77

06.12.2018
Wittener Experten stellen schnittfreie Myomtherapie vor

Myome sind gutartige Tumore, die sich in der Gebärmutter bilden. In den meisten Fällen verursachen sie keine Beschwerden oder Komplikationen. Manchmal müssen Myome aber behandelt oder entfernt werden. Die Experten des Myomzentrums des Marien Hospital Witten haben nun auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Berlin ein neues schnittfreies Verfahren zur Myomtherapie vorgestellt.

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02.11.2018
Blasenschwäche ist kein Tabuthema – Marien Hospital Witten informierte Betroffene

Am vergangenen Dienstag lud das Team des zertifizierten Kontinenz- und Beckenbodenzentrum des Marien Hospital Witten Patientinnen zum Austausch über ein Thema ein, das viele Betroffene wohl lieber verschweigen möchten: Beckenboden- und Blasenschwäche. Die Erkrankungen verursachen viele Probleme im Alltag, sind jedoch häufig gut behandelbar.

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20.09.2018
Neueste Therapieverfahren bei Endometriose und Myomen: Patientinnenveranstaltung im Marien Hospital Witten

Myome und Endometriose sind nicht nur schmerzhafte Erkrankungen, sie können auch die Fruchtbarkeit der Frau beeinflussen und zu einem unerfüllten Kinderwunsch führen. Über die neuesten Diagnose- und Therapieverfahren bei Myomen, Endometriose und in der Kinderwunschpraxis sprach daher Prof. Dr. Sven Schiermeier, Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten, und sein Team bei einer Patientinnenveranstaltung.

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17.09.2018
Perinatalzentrum Witten informierte über neueste Erkenntnisse

Am vergangenen Samstag folgten zahlreiche Fachmediziner der Einladung von Prof. Dr. Sven Schiermeier, Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe, und Dr. Bahman Gharavi, Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik, in das Marien Hospital Witten zum Wittener Perinatalsymposium 2018. Zusammen bilden die Kliniken das Perinatalzentrum Witten, in dem extrem Frühgeborene sowie Risiko- und Mehrlingsgeburten mit modernsten technischen Möglichkeiten vor, während und auch nach der Geburt versorgt werden.

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17.08.2018
Frauenklinik des Marien Hospital Witten als Dysplasie-Einheit zertifiziert

Gebärmutterhalskrebs steht weltweit an dritter Stelle der Krebserkrankungen bei Frauen. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft erkranken jährlich in Deutschland etwa 4.500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Sogenannte Dysplasien können eine Vorstufe für diese bösartige Erkrankung darstellen und sich bei fehlender Behandlung zu einem bösartigen Tumor entwickeln. Die Frauenklinik des Marien Hospital Witten wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft als Dysplasie-Einheit zertifiziert und verfügt über die entsprechende Expertise in der Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung.

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