Die Frauenklinik des Marien Hospital Witten ist jetzt Mitglied im „Qualitätsverbund Beckenboden“. Damit gehört die Frauenklinik nun zu einem Netzwerk von mehr als 20 spezialisierten Krankenhäusern, die gemeinsam an der stetigen Verbesserung der Behandlung von Frauen mit Beckenbodenschwäche arbeiten.
Beckenbodenschwäche ist eine häufige, aber oft unterschätzte Krankheit. Sie zeigt sich durch Probleme wie Harnverlust, das Gefühl von Druck oder Senkungen im Beckenbereich und Schmerzen. Diese Beschwerden können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Eine frühzeitige und fachgerechte Behandlung ist wichtig, um die Symptome zu lindern und Folgeschäden zu verhindern.
Gemeinsam für eine bessere Behandlung bei Beckenbodenschwäche
Mehr als 20 Kliniken haben sich in dem „Qualitätsverbund Beckenboden“ zusammengeschlossen, um gemeinsam den Behandlungsweg für Frauen mit Beckenbodenschwäche zu verbessern. So soll die Behandlung ständig besser werden und Patientinnen bestmöglich versorgt werden.
Der Beitritt zum „Qualitätsverbund Beckenboden“ unterstreicht das Engagement des Marien Hospital Witten, innovative und patientenorientierte Versorgungswege zu etablieren und die Lebensqualität von Frauen mit Beckenbodenschwäche nachhaltig zu verbessern.
„Die Zusammenarbeit im Qualitätsverbund fördert den Austausch von Fachwissen und Erfahrungen, was sich direkt positiv auf die Versorgung unserer Patientinnen auswirkt“, so Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe und Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten.